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Leckortung/ Leckageortung

Wenn es um Leckageortungen an Wasserführenden Leitungen aller Art, einer Flachdachleckortung oder an fehlerhafte Gebäude Abdichtungen geht, setzt ROHTEC auf Geprüfte, qualifizierte Leckortungstechniker in Verbindung mit modernsten, zerstörungsarmen Messverfahren, um eine noch schnellere, präzise und Zerstörungsarme Leckageortung zu gewährleisten

Wenn es um Leckageortungen an Wasserführenden Leitungen aller Art oder auch Gebäude Abdichtungen geht, setzt ROHTEC auf Geprüfte, qualifizierte Leckortungstechniker in Verbindung mit modernsten, zerstörungsarmen Messverfahren, um eine noch schnellere, präzise und Zerstörungsarme Leckageortung zu liefern!
Durch das ständige Weiterbilden unserer Leckorter und fortlaufenden Investitionen in qualitativ hochwertigem Equipment zählen wir uns heute bewusst zu eines der führenden Adressen, wenn es um Leckageortung und Wasserschadensanierung aus einer Hand im Rhein-Main-Gebiet geht.
Unter den von uns eingesetzten Messmethoden handelt es sich um alle gängigen Messmethoden:

Thermografie

Leckortung durch Thermografie:

Die Thermografie ist eine fortschrittliche Technik, die Infrarotstrahlung nutzt, um Temperaturunterschiede in Objekten oder Umgebungen sichtbar zu machen. Bei der Leckortung bezieht sich die Thermografie auf den Einsatz dieser Technik, um undichte Stellen oder Lecks in Rohrleitungen, Gebäuden oder anderen Strukturen zu identifizieren.

Leckortung durch Feuchtemessung:

Bei der Feuchtemessung durch dielektrisches oder dem sogenannten Widerstandsmessverfahren kann eine Leckage bei Erstellung von Messpunkten im Schadensbereich eingegrenzt werden.

Druckprüfung:

Leckortung durch Druckprüfung:

Die Leckortung mittels Druckprobe ist ein Verfahren, das verwendet wird, um undichte Stellen oder Lecks in Rohrleitungssystemen, wie zum Beispiel Wasserleitungen oder Gasleitungen, zu identifizieren. Es basiert auf der Idee, den Druck in einem geschlossenen Rohrsystem zu erhöhen und dann Veränderungen im Druck zu überwachen, um auf mögliche Lecks schließen zu können. Hier sind die grundlegenden Schritte und Vorteile dieses Verfahrens:

Es ist wichtig zu beachten, dass die Druckprobe allein möglicherweise nicht ausreicht, um sehr kleine Lecks zu erkennen. Daher kann es in einigen Fällen sinnvoll sein, die Methode mit anderen Leckortungstechniken zu kombinieren, um sicherzustellen, dass keine undichten Stellen übersehen werden.

Elektroakustik:

Leckortung durch Elektroakustik:

Die Leckortung mittels Elektroakustik ist eine Technik, die verwendet wird, um undichte Stellen in Rohrleitungssystemen, insbesondere in Wasser- und Gasleitungen, zu lokalisieren. Diese Methode nutzt Schallwellen, die durch das austretende Gas oder Wasser erzeugt werden, um den genauen Ort des Lecks zu identifizieren. Hier sind die grundlegenden Schritte, Vorteile und Funktionsweise dieser Technik:

Tracer-Prüfgasverfahren:

Leckortung durch Tracer-Prüfgasverfahren:

Die Leckageortung mittels Tracergas-Verfahren ist eine effektive Methode zur Detektion und Lokalisierung von undichten Stellen in Gas- oder Flüssigkeitsleitungen, Tanks oder anderen geschlossenen Systemen. Dabei wird ein spezielles, nicht giftiges Tracergas, oft auch als Spurengas bezeichnet, in das zu überprüfende System eingebracht. Anschließend wird mit Hilfe von speziellen Sensoren oder Messgeräten die Austrittsstelle des Gases ermittelt, um das Leck genau zu lokalisieren.

Das Prinzip des Tracergas-Verfahrens beruht darauf, dass das eingebrachte Spurengas, z.B. Wasserstoff oder Helium, an der undichten Stelle austreten und sich an der Oberfläche des Systems sammeln wird. Die Sensoren oder Messgeräte sind darauf ausgelegt, dieses Spurengas in winzigen Konzentrationen nachzuweisen. Aufgrund der geringen Konzentration des Tracergases ist es sicher für Mensch und Umwelt.

UV-Färbemittel:

Leckortung durch UV-Färbemittel:

Die Leckageortung mittels Färbemittel ist eine bewährte Technik zur Identifizierung und Lokalisierung von Undichtigkeiten oder Lecks in verschiedenen Systemen und Anlagen. Durch den Einsatz von speziellen farbigen oder fluoreszierenden Färbemitteln ermöglicht diese Methode eine präzise Erkennung von Undichtigkeiten, die oft mit bloßem Auge nicht sichtbar wären.

Endoskopie

Leckortung durch Endoskopie:

Die Leckageortung mittels Endoskopie ist ein Verfahren, das es ermöglicht, schwer zugängliche Bereiche visuell zu inspizieren, um undichte Stellen oder Lecks zu identifizieren. Dabei wird ein Endoskop verwendet, das ein flexibles, mit einer Kamera ausgestattetes Rohr ist. Dieses wird in das zu untersuchende System eingeführt, um klare Bilder und Videos von den internen Strukturen zu liefern.

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